RMS – Die „echte“ Lautheit im Audio-Mix
RMS (Root Mean Square) ist eine Messgröße für die durchschnittliche Lautstärke eines Audiosignals. Im Tonstudio Rockmöhre nutzen wir RMS-Werte, um die wahrgenommene Lautheit eurer Tracks optimal zu steuern – für Druck, ohne Clipping.
Was ist RMS?
RMS beschreibt die durchschnittliche Signalstärke über einen Zeitraum hinweg. Im Gegensatz zu Peak-Messungen, die nur den höchsten Momentanwert anzeigen, liefert RMS ein realistisches Bild der empfundenen Lautstärke eines Signals.
Warum ist RMS wichtig?
- Druckvolle Mixes: RMS zeigt, wie "voll" oder "kräftig" euer Song klingt – unabhängig von Peaks.
- Vermeidung von Clipping: Durch RMS-Messung bleibt genug Headroom, auch bei lauten Passagen.
- Mixing & Mastering: RMS hilft, Lautheit im Kontext von Dynamik sinnvoll auszubalancieren.
RMS vs. LUFS – der Unterschied
RMS ist der klassische Lautheitsmesser, während LUFS die moderne, psychoakustisch optimierte Variante ist. Beide Werte sind im Mix wichtig: RMS gibt einen soliden Eindruck der Signalenergie, LUFS berücksichtigt zudem die menschliche Wahrnehmung.
RMS im Tonstudio Rockmöhre
Wir arbeiten beim Mixing und Mastering mit präzisen RMS-Messungen, um euch den perfekten Spagat zwischen Lautheit und Dynamik zu liefern – euer Track soll druckvoll sein, aber nie überkomprimiert wirken.
Ihr wollt wissen, wie sich RMS-Werte auf euren Mix auswirken? Kontaktiert das Tonstudio Rockmöhre – wir zeigen euch, wie Lautheit ohne Qualitätsverlust geht!